Polkadot News

Stablecoin‑Wettbewerb schärft sich, als PayPal, Plasma und Polkadot’s Hydration neue Projekte zur Ausweitung dollarkranken Vermögenswerte in der Finanzwelt vorstellen. Plasma präsentiert Plasma One, eine Neobank für Nutzer, die Stablecoins handeln, aber fehlende benutzerfreundliche Spar‑ und Ausgabeninstrumente haben, und richtet sich vorrangig an Regionen mit eingeschränktem Zugang zu US‑Dollar. Hydration bietet den HOLLAR‑Stablecoin, der überkollateralisiert ist durch DOT, ETH und BTC, und verfügt über ein Stabilitätsmodul, das die Bindung aufrechterhält, Rendite generiert und partielle Liquidationen nutzt, um Risiko zu reduzieren. PayPal erweitert seine Zahlungsreichweite durch Investitionen in die Blockchain‑Stable-Plattform, wodurch sein PYUSD‑Stablecoin auf Stablechain mit LayerZero‑unterstützter Interoperabilität für grenzüberschreitende Händler- und Peer‑to‑Peer‑Transfers arbeitet. Diese Initiativen folgen dem US‑Treasury‑GENIUS‑Act und einer Vorabmitteilung über vorgeschlagenes Regelwerk, die ein dediziertes regulatorisches Rahmenwerk formen und laut Analysten die endgültigen Regeln könnten den Markt über 2 Billionen US-Dollar treiben und Wettbewerbsvorteile bestimmen.

Hydration hat HOLLAR eingeführt, eine 1‑US-Dollar‑Stablecoin, die für Polkadot entwickelt wurde und auf Über‑Kollateralisation mit DOT, ETH, Wrapped BTC, USDT und USDC sowie einem Stability‑Modul basiert, das von Aaves GHO inspiriert ist, um den Peg zu begrenzen und intelligente Buybacks auszulösen, wenn der Token unter 1 US-Dollar gehandelt wird. Das Protokoll führt außerdem partielle automatisierte Liquidationen zu Beginn jedes Blocks durch, um plötzliche Verluste der Nutzer zu mindern, und erhebt derzeit einen Jahreszinsen von 5,12 % auf ausgegebene HOLLAR, wobei die Erlöse in Ertragsstrategien fließen. Als Polkadot‑native Laufzeit kann Hydration Funktionen direkt auf Laufzeitsebene einbetten, was engere Integration, Arbitrage‑Möglichkeiten und zusätzliche Ertragsgenerierung über seine Produkte hinweg ermöglicht. Obwohl reine algorithmische Manipulation vermieden wird, offenbart das Design weiterhin Risiken für die Peg‑Integrität bei extremer Marktdruck und führt neue Angriffsvektoren von Smart‑Contracts ein.

Polkadot hat seinen Knappheitsschalter umgedreht, mit einer 81 %igen Abstimmung, die Referendum 1710 zur Begrenzung des gesamten DOT‑Angebots auf 2,1 Milliarden genehmigte, wodurch es effektiv deflationär wird. Die Änderung ersetzt die derzeitige jährliche Ausgabe von 120 Millionen DOT durch einen Plan, der neue Versorgung etwa alle zwei Jahre reduziert, wodurch bis 2040 etwa 1,91 Milliarden in Umlauf bleiben anstelle der fast 3,4 Milliarden, die unter dem alten Modell prognostiziert wurden. Trotz der Unterperformance von DOT zeigen On‑Chain‑Daten einen Rekord von 5 Millionen Adressen, die den Token halten, was auf wachsende Akzeptanz und bullisches Sentiment hinweist. Analysten sagen, dass die Knappheitsgeschichte Preisdruck unterstützen könnte, der Effekt aber davon abhängt, wie Emissionskürzungen, Staking‑Belohnungen und Liquidität interagieren, mit Risiken, wenn Belohnungen zu stark fallen. DOT handelt bei 4,19 US-Dollar, 92 % unter seinem Allzeithoch, und Investoren werden darauf hingewiesen, dass die Angebotsverengung möglicherweise bereits im Preis eingepreist ist, angesichts makroökonomischer und Liquiditätsunsicherheiten.

Die dezentralisierte autonome Organisation (DAO) von Polkadot hat kürzlich ein Hard‑Cap von 2,1 Milliarden für den nativen DOT‑Token genehmigt, die erste derartige Begrenzung in der Geschichte des Netzwerks. Im alten Modell hätte die Gesamtausgabe bis 2040 mehr als 3,4 Milliarden betragen können, doch das neue Rahmenwerk führt alle zwei Jahre, am Pi‑Tag, biannual Issuance Reductions ein, um die Inflation schrittweise zu bremsen; die aktuelle Umlaufmenge liegt bei rund 1,5 Milliarden. Die Entscheidung geht einher mit der Gründung der Polkadot Capital Group, einer neuen Abteilung, die Wall‑Street‑Unternehmen und weitere institutionelle Investoren mit Polkadots Infrastruktur für Asset‑Management, Banking, Venture‑Capital, Börsen und OTC‑Handel verbindet. Trotz Erwartungen an langfristige Knappheit fiel der Preis von DOT nach der Ankündigung um etwa 5 % von 4,35 US-Dollar auf 4,15 US-Dollar. Die Web3 Foundation reagierte nicht auf eine Bitte um weitere Kommentare.

Der native Token DOT von Polkadot fiel in den letzten 24 Stunden fast 5 % nach der Genehmigung des „Wish for Change“-Vorschlags, der das Gesamtangebot auf 2,1 Mrd. begrenzt und die offene jährliche Ausgabe von etwa 120 Mio. Tokens beendet. Mit bereits 1,6 Mrd. DOT im Umlauf – etwa 76 % der Obergrenze – wird das neue Rahmenwerk die Inflation ab März 2026 dämpfen und bis 2040 etwa 1,91 Mrd. erreichen, im Vergleich zu den alten Schätzungen von 3,4 Mrd. Der finale Grenzwert soll voraussichtlich gegen 2160 liegen. Die Änderung ist Teil eines umfassenderen Versuchs, die Wirtschaftlichkeit zu stabilisieren und alternative Einnahmequellen zu erschließen, gleichzeitig mit der Rückkehr des Co‑Gründers Gavin Wood zu Parity Technologies. Trotz der strukturellen Veränderung bleibt der Tokenpreis schwach und liegt bei etwa 4,20 US-Dollar, was heute fast 5 % weniger ist – ein Rückgang, der die 34 % Wertverlust des Jahres noch verschärft.

Polkadot kündigte die Gründung der Polkadot Capital Group an, eine Kapitalmarkt‑Abteilung, die darauf abzielt, Wall Street‑Investoren anzuziehen und die Beziehungen zur traditionellen Finanzwelt im aktuellen Bullenmarkt zu stärken. Die Einheit wird datengetriebene Bildung und Echtzeit‑Anpassung nutzen, um institutionelle Teilnehmer bei der Identifizierung von Chancen im Netzwerk zu unterstützen. Gleichzeitig bestätigte Co‑Gründer Gavin Wood seine Rückkehr als CEO und ersetzte Björn Wagner, um die Umsetzung zu beschleunigen, da die Kernarchitektur abgeschlossen ist und der Markt‑Momentum steigt. Diese Schritte folgen den jüngsten Schwierigkeiten des Ökosystems, mit Wettbewerbern wie Ethereum und Solana zu konkurrieren, wo Polkadots Stable‑Coin‑Bestände bei etwa 88 Mio. US-Dollar liegen, gegenüber Milliarden bei Konkurrenten. Mit einem DOT‑Token, der in diesem Jahr über 40 % Wert verloren hat, sollen die Führungswechsel und die Kapitalansprache die Relevanz und das Vertrauen wiederherstellen.

Polkadot hat die Kapitalmärkte‑Division Polkadot Capital Group ins Leben gerufen, um institutionelles Kapital mit seinem Multichain‑Ökosystem zu verknüpfen. Der Schritt folgt dem wachsenden Interesse traditioneller Investoren und klareren US‑Regulierungen, darunter das GENIUS‑Stablecoin‑Gesetz und neue Kryptowährungsmarktgesetze. Die Division soll Asset‑Management, Bankwesen, Venture‑Capital, Börsen und OTC‑Möglichkeiten erleichtern und praxisnahe Anwendungsfälle in DeFi, Staking und der Tokenisierung von realen Vermögenswerten demonstrieren. Leiter David Sedacca erklärt, dass die Einheit aktiv Partnerschaften mit Vermögensverwaltern, Brokern und Allocatoren anstrebt. Mit Sitz auf den Cayman Islands profitiert Polkadot von seiner Rangfolge als 24. größte Blockchain, mit einer Marktkapitalisierung von rund 6,1 Milliarden US-Dollar und einer Multichain‑Architektur, die interoperable Parachains unterstützt. Der Start steht im Einklang mit breiteren Branchenentwicklungen, da Unternehmen wie Prometheum, Digital Asset und Polygon die Tokenisierung von Wertpapieren und Anleihen beschleunigen, um den institutionellen Bedarf zu decken.

Polkadot hat die Polkadot Capital Group gestartet, um traditionelle Finanz- und Investmentfirmen anzusprechen. Die neue Einheit bietet datenbasierte Bildung, Markt‑Insights und Kooperationsmöglichkeiten für Vermögensverwalter, Banken und Venture‑Capitalisten. Der Schwerpunkt liegt auf Erklärungen zu zentralisierten und dezentralen Exchange‑Technologien, Tokenisierung realer Vermögenswerte, Staking und den Vorteilen von DeFi. Der Rollout erfolgt gleichzeitig mit dem Upgrade auf das Netzwerk 2.0, bei dem das zwei‑jährige Parachain‑Auktionseinkommen durch ein agiles Coretime‑Pay‑as‑you‑go‑System ersetzt wird. Diese Veränderung beseitigt Kapital- und technische Hürden und soll die Netzwerkeinbindung für institutionelle Investoren erleichtern. Durch die Kombination von Bildungsunterstützung und flexibler Infrastruktur will Polkadot die Finanzinfrastruktur modernisieren und neue Chancen für den institutionellen Markt schaffen.

Polkadot (DOT) bleibt im bullischen Altcoin‑Kreislauf unterbewertet, handelt rund um 4,15 US-Dollar – mehr als 90 % unter seinem Höchststand 2021 – trotz über 50 % des Angebots im Staking. Technische Analyse zeigt, dass der Token die 4,30‑Widerstandslinie durchbrochen und ein höheres Tief gebildet hat, was auf einen potenziellen Aufwärtstrend hindeutet, der den Preis in naher Zukunft auf rund 5,30 US-Dollar heben könnte. Analysten nennen ein wachsendes Parachain‑Ökosystem, Cross‑Chain‑Verbindungen und ein stetiges Angebot aktiver Staker als Faktoren, die Verkaufsdruck verringern und einen Aufschwung katalysieren könnten. Einige Prognostiker, unter anderem CryptonautX, gehen davon aus, dass DOT bis September 2025 10 US-Dollar erreichen könnte, falls Kapitalzuflüsse, reale Nachfrage und eine bevorstehende ETF‑Ankündigung eintritt. Langfristiger Support für DOT hängt davon ab, ob das Netzwerk Entwickler, Nutzer und Liquidität über die Staking‑Anreize hinaus gewinnen kann.

Analysten heben drei Altcoins hervor – Theta Network, Polkadot und Toncoin – die im Juli aufgrund aktueller positiver Nachrichten ausbrechen dürften. Das Token THETA von Theta wird von Michael Van De Poppe als unterbewertet betrachtet, unter Berufung auf eine starke Partnerschaft mit FC Seoul, die den Kurs erheblich anheben könnte. Polkadot beendete eine Konsolidierungsphase, nachdem Grayscale ihn aus seinem Digital Large Cap Fund gestrichen hatte; Analysten sehen abnehmenden Verkaufsdruck und einen nahen Ausbruch. Toncoins Einführung des TAC-Mainnets und die EVM-Integration mit Telegram lassen den Wert über 2,70 US-Dollar bleiben und deuten auf einen Ausbruch aus einem fallenden Dreieck hin. Sinkende Bitcoin‑Dominanz und bullishe Einschätzungen der Analysten deuten darauf hin, dass ein breiteres Altcoin‑Zeitalter diese unterbewerteten Coins in der zweiten Jahreshälfte bestätigen könnte.