Uniswap News

Uniswap‑Governance hat das UNIfication-Vorhaben genehmigt, wodurch das Protokoll ein deflationäres Modell annimmt, indem Handelsgebühren in einen Verbrennungs‑Pool umgeleitet werden. Der Plan wird sofort nach einem 48‑Stunden‑Timelock 100 Millionen UNI-Token verbrennen. Die Maßnahme konsolidiert die Aufgaben der Uniswap‑Foundation zu Labs, lässt Interface‑Gebühren fallen und schafft ein jährliches Wachstumsbudget, das von UNI finanziert wird, mitten in regulatorischen Veränderungen unter der SEC.

Die Governance‑Abstimmung von Uniswap zum UNIfication‑Proposal läuft und erste Resultate zeigen eine starke Unterstützung. Wird angenommen, aktiviert es Protokollgebühren, vernichtet 100 Millionen UNI aus dem Treasury und bringt Uniswap Labs und die Foundation enger zusammen, wodurch die operative Abstimmung gestärkt wird. In der Woche gibt es keine großen Krypto‑Events, jedoch stimmen mehrere DAOs über Vorschläge ab, und wichtige wirtschaftliche Veröffentlichungen stehen an – darunter Q3‑BIP der USA, PCE‑Inflation, Bestellungen langlebiger Güter und Arbeitslosenanträge –, die die Marktstimmung vor den Jahresendfeiertagen beeinflussen könnten.

Unisops „UNIfication“‑Vorschlag hat mit über 69 Millionen UNI zugunsten eine 99 %‑Genehmigungsrate erreicht, die praktisch jegliche Opposition eliminiert. Die Abstimmung bleibt bis zum 25. Dezember geöffnet, jedoch ist das Ergebnis weitgehend festgelegt. Der Vorschlag aktiviert einen „Fee Switch“, der etwa ein Sechstel der Handelsgebühren in einen protokollgesteuerten Pool umleitet, der die Verbrennung von UNI‑Tokens finanzieren und den Tokenwert an das Handelsvolumen koppeln soll. Schätzungen zufolge könnten jährlich rund 130 Million US-Dollar in den Verbrennungsmechanismus fließen, zusätzlich ein einmaliger Verbrennungsbetrag von 100 Million UNI (940 Million US-Dollar). Über die Verbrennung hinaus verschmilzt der Plan Uniswap Labs und die Foundation zu einem einheitlichen operativen Modell, das von einer förderintensiven Governance-Struktur zu einem auf Ausführung fokussierten Wachstums- und Wettbewerbsmodell übergeht.

Uniswap, Hyperliquid, Aster und Huma Finance gehen vor Weihnachten in eine Reihe von Governance‑Maßnahmen, die ihre Angebots- und Anreizmodelle neu gestalten könnten. Die Unifisation‑Abstimmung von Uniswap, die am 25. Dezember endet, würde Protokollgebühren aktivieren und 100 Millionen UNI aus der Schatzkammer verbrennen – ein Schritt, der den Token um 30 % steigerte und auf 6,21 US-Dollar brachte. Die Validator‑Abstimmung von Hyperliquid, geplant für den 24. Dezember, würde etwa 1 Milliarde US-Dollar HYPE aus dem Assistance Fund dauerhaft verbrennen, was mehr als 10 % des umlaufenden Angebots zunichtemacht und den Preis auf 24,92 US-Dollar katapultierte. Aster reduziert die Emissionen und startet ein 12 Millionen‑US-Dollar‑Programm mit wöchentlichen „Crystal Weekly Drops“ als Belohnung, während Huma Finance am 24. Dezember Vanguard‑Abzeichen an qualifizierte Staker verteilt. Diese gleichzeitigen Ereignisse – Gebührenwechsel, große Token‑Verbrennungen, Emissionskürzungen und Staking‑Anreize – machen die letzte Woche vor Weihnachten zu einer der aktivsten Phasen für Altcoin‑Tokenomics. Die Auswirkungen könnten die Angebotskurven und Protokollanreize bis ins Jahr 2026 prägen.

Uniswaps „UNIfication“ Gebührenumschaltung hat die Schwelle von 40 Millionen Stimmen überschritten und soll später in dieser Woche aktiviert werden, nachdem seit dem 20. Dezember fast 62 Millionen Stimmen dafür gestimmt und eine Deadline am Donnerstag festgelegt wurden. Das Upgrade wird 100 Millionen UNI aus dem Treasury der Foundation verbrennen, eine Protocol‑Fee‑Discount‑Auktion starten, um LP‑Belohnungen zu erhöhen, und laut Vorschlag das langfristige Angebot‑Nachfrage‑Gleichgewicht von UNI verbessern. Prominente Inhaber wie Jesse Waldren von Variant, Kain Warwick von Infinex/Synthetix und der ehemalige Uniswap‑Ingenieur Ian Lapham haben die Maßnahme unterstützt, während nur 741 Stimmen dagegen gestimmt haben.

Der Uniswap‑Token UNI stieg in 24 Stunden um etwa 19 %, als die On‑Chain‑Abstimmung für den Unification‑Vorschlag öffnete, der Protokollgebühren über v2 und ausgewählte v3‑Pools aktivieren und diese in einen Token‑Verbrennungsmechanismus leiten würde. Der Vorschlag würde rückwirkend 100 Millionen UNI aus dem Treasury verbrennen, Uniswap Labs, die Foundation und die Governance ausrichten und auktionsbasierte Systeme einführen, um MEV zu internalisieren und die Renditen der Liquiditätsanbieter zu verbessern. Die frühen Abstimmungsergebnisse zeigen überwältigende Unterstützung, und der Aufschwung spiegelt ein erneutes Interesse des Marktes an der potenziellen Wertfluss zurück zu den Inhabern wider.

Die Governance von Uniswap hat die Abstimmung über den „UNIfication“-Vorschlag eröffnet, der erstmals Protokollgebühren aktiviert, UNI‑Tokens verbrennt und die operative Kontrolle an Uniswap Labs überträgt. Wird der Vorschlag angenommen, fließen Gebühren aus ausgewählten v2- und v3-Pools in einen Verbrennungsmechanismus, und eine sofortige Verbrennung von 100 Millionen UNI reduziert die Umlaufmenge auf 529 Millionen. Der Vorschlag gewährt Uniswap Labs zudem ein jährliches Wachstumsgeld von 20 Millionen UNI, keine Schnittstellengebühren und verschiebt die Governance von der Foundation.

Uniswap-Gründer Hayden Adams hat einen Zeitraum vom 19. bis 25. Dezember für die letzte Governance‑Abstimmung über den lang erwarteten UNIfication‑Vorschlag festgelegt, der Protokollgebühren aktivieren und die Token‑Ökonomie neu strukturieren würde. Bei Annahme löst der Plan sofort einen Verbrennungsschlag von 100 Millionen UNI aus dem Treasury aus, implementiert Gebühren‑Schalter in Uniswap v2 und v3 und leitet Unichain‑Sequenzierungsgebühren in das Verbrennungs‑Mechanismus um, während betriebliche Aufgaben auf Uniswap Labs übertragen und ein jährliches Budget von 20 Millionen UNI etabliert werden. Der Vorschlag schafft zudem eine rechtsverbindliche Dienstleistungsvereinbarung zwischen Uniswap Labs und der Governance gemäß dem DUNA‑Framework von Wyoming, mit dem Ziel, die Aktivitäten von Labs an die UNI‑Halter abzustimmen und Interface‑, Wallet‑ und API‑Gebühren zu beseitigen. Die Abstimmung erfolgt nach einer Phase regulatorischer Unsicherheit; mit dem Gebühren‑Schalter könnte das Protokoll etwa 5–20 % der LP‑Gebühren zurück ins Protokoll verlagern, was potenziell die UNI‑Verbrennung und das langfristige Wachstum steigern könnte. Die UNI‑Aktien stiegen nach der Ankündigung um ca. 7,5 %.

Citadel Securities sandte der SEC einen 13‑seitigen Brief, in dem dargelegt wird, dass DeFi‑Protokolle, die tokenisierte US‑Aktien handeln, als Börsen oder Makler eingestuft werden sollten, um denselben Transparenz‑ und Fair‑Access‑Regeln wie bei der Nasdaq zu genügen. Am 4. Dezember hielt das Investor Advisory Committee der SEC ein Podium, das tokenisierte Aktien als ein Thema der Mainstream‑Märkte darstellte, wobei Branchenführer diskutierten, ob On‑Chain‑Handel mit der Regulation NMS und den bestehenden Investorenschutzmechanismen vereinbar sein kann. Der Gründer von Uniswap, Hayden Adams, kritisierte die Sichtweise von Citadel und behauptete, sie würde Code‑Entwickler zu Vermittlern machen und den permissionless Geist von DeFi untergraben, während Citadel warnt, dass ein Ausnahmeschutz für DeFi einen fragmentierten Schattenmarkt schaffen könnte.

Uniswap Labs’ Politikdirektorin Lindsay Fraser ist als Leiterin des Politikbüros der Blockchain Association (BA) eingetreten – eine Maßnahme, die den Einflussbereich der Krypto-Industrie erweitert, während der Kongress über einen Regulierungsrahmen für digitale Vermögenswerte debattiert. Fraser wird die Arbeit der BA zum Gesetzesentwurf der Senatsmarktstruktur, zum Stable‑Coin-Gesetz und zur US‑Krypto‑Besteuerung leiten und dabei auf ihre DeFi‑Erfahrung zurückgreifen. Die Ernennung fällt in die Zeit der jährlichen Politik‑Summit der BA, bei dem Vertreter der SEC, des Finanzministeriums und des Senats anwesend sein werden.