Stellar News

Die Marshallinseln haben die erste On‑Chain-Universal‑Basic‑Income‑Verteilung abgeschlossen, indem sie die USDM1‑Dollar‑denominierte souveräne Anleihe auf der Stellar-Blockchain einsetzen. Das Programm, genannt ENRA, ersetzt vierteljährliche Bargeldlieferungen durch digitale Überweisungen an Bürger über Crossmint’s Lomalo‑Wallet. USDM1, unterstützt von kurzfristigen US‑Staatsanleihen und unter New Yorker Gesetzgebung ausgegeben, wird über die Stellar Disbursement Platform verteilt. Die Initiative, geleitet von der Stellar Development Foundation und Crossmint, zeigt, wie Blockchain zuverlässige, sofortige Zahlungen in einem Land mit begrenzter Infrastruktur ermöglichen kann.

Stellar (XLM) stieg am Dienstag um 1,79 % auf 0,256 US-Dollar, was die breiteren Kryptokurse widerspiegelt, während das Handelsvolumen um 37 % über dem 7‑Tage‑Durchschnitt lag, was institutionelles Kaufinteresse signalisiert. Der Token durchbrach den Widerstand bei 0,2631 US-Dollar bei einem 74‑Millionen‑Token‑Spur und stieß anschließend auf Volumenerschöpfung, was auf eine Pause vor einer weiteren Erhöhung nahe 0,268‑0,270 US-Dollar hindeutet.

Der native Token XLM von Stellar stieg um 2,6 % auf 0,25 US-Dollar, angeheizt durch die Ankündigung von U.S. Bancorp, einen Stablecoin‑Pilot auf der Blockchain von Stellar zu starten. Das Handelsvolumen schoss 45 % über dem 24‑Stunden‑Durchschnitt an, mit einem Anstieg von 38 Mio. Tokens am Montag, und XLM durchbrach die Widerstandslinie von 0,2460 US-Dollar sowie die psychologische Marke von 0,25 US-Dollar. Analysten sehen ein kurzfristiges Ziel von 0,2556 US-Dollar.

Eine der größten US‑Banken hat mit dem aktiven Test der Stablecoin‑Emission auf dem Stellar‑Netzwerk begonnen, was die Reife und Zuverlässigkeit der Plattform signalisiert und möglicherweise andere Banken zur Einführung von XLM motiviert. Die Ankündigung, in Verbindung mit Stars X‑Ray‑Datenschutz‑Upgrade, dem Meilenstein von 1 Milliarde AUDD-Transaktionen und einer starken technischen Unterstützung im Bereich der 0,20 $‑Zone, deutet auf wachsende institutionelle Aktivität und eine potenzielle Preisrallye von XLM bis Jahresende hin.

US Bancorp hat einen Stablecoin‑Pilot auf der Stellar‑Blockchain gestartet und arbeitet dabei mit PwC und der Stellar Development Foundation zusammen. Das Projekt soll demonstrieren, wie Blockchain in einem regulierten, bank‑artigen Umfeld funktionieren kann und neue digitale Bankkapazitäten freisetzen. US Bank wählte Stellar, weil es die Möglichkeit bietet, Vermögenswerte einzufrieren und Transaktionen rückgängig zu machen, was den Kundenschutz erhöht. Die Bank plant außerdem Forschung zu tokenisierten Vermögenswerten, in der Hoffnung, dass die Geschwindigkeit und Effizienz der Technologie auch auf andere Anlageklassen übertragbar sind.

US Bank testet in Zusammenarbeit mit PwC und der Stellar Development Foundation einen eigenen Stablecoin auf der Stellar-Blockchain und schließt sich damit anderen großen Banken wie Citi und Goldman Sachs an, die nach Unterzeichnung des GENIUS‑Acts an Stablecoins arbeiten. Das Projekt nutzt die Möglichkeit von Stellar, Transaktionen einzufrieren oder aufzuheben, positioniert die Blockchain als alternativen Zahlungsweg und zielt darauf ab, Kundennutzungsfälle zu identifizieren. Derzeit hostet Stellar etwa 212.000.000 US-Dollar in Stablecoins, überwiegend Circle’s USDC.

U.S. Bancorp, die fünftgrößte Bank des Landes, testet seine eigene an US‑Dollar gebundene Stablecoin auf der Stellar‑Blockchain. Dabei betont das Unternehmen die Möglichkeit von Stellar, Vermögenswerte einzufrieren und die hohe Ausfallzeit. Der Schritt rückt die Bank neben Wettbewerber wie Bank of America und Citi, die digitale Vermögenswerte auf US‑Dollar oder Staatsanleihen finanzieren. Die neue Abteilung für digitale Vermögenswerte soll Einnahmen aus Stablecoins, Kryptobewahrung, Tokenisierung von Vermögenswerten und digitaler Geldbewegung steigern.

Die US‑Bank, die fünftgrößte kommerzielle Bank der USA, hat mit der Ausprobierung der Ausgabe von Eigenstablecoins auf dem Stellar‑Netzwerk begonnen und arbeitet dabei mit PwC sowie der Stellar Development Foundation zusammen, um zu prüfen, ob eine traditionelle Bank sicher programmierbares Geld auf einer öffentlichen Blockchain ausgeben kann. Die Bank bezeichnet die integrierten Free‑ und Unfreeze‑Funktionen von Stellar als wesentlich für die regulatorische Einhaltung, einschließlich KYC und Transaktionsrückgängigmachung, und hebt den breiteren Branchentrend hervor, Stablecoins für schnellere, günstigere grenzüberschreitende Zahlungen zu nutzen, die bis zum Ende des Jahrzehnts ein Jahresvolumen von 1 Billion US-Dollar erreichen könnten.

Der Stellar Lumens Trust (GXLM) von Grayscale hält nun rund 116,8 Millionen XLM, ein Anstieg von 70 Millionen vor dem Rallye‑Anstieg 2024, obwohl der Fonds seit Anfang 2025 nicht mehr kauft. Der Anteil von 0,36 % an den 32 Milliarden im Umlauf ist zu gering, um den Markt zu bewegen, und GXLM wird 10‑15 % über seinem Nettoinventarwert gehandelt, was eine langfristig premium‑bewertete Sicht auf XLM widerspiegelt. Im November 2025 wurde das Blockchain Payments Consortium – angeführt von sieben großen Krypto‑Firmen – gegründet, um Cross‑Chain‑Standards zu fördern und die XLM‑Nachfrage 2026 zu steigern. Der RWA‑Markt von Stellar erreichte im November 654 Millionen US-Dollar, doch die Netzwerkleistung im November bleibt schwach und die allgemeine Altcoin‑Angst könnte den XLM‑Preis unterdrücken.

Das an der Nasdaq notierte Solarenergiespeicherunternehmen Turbo Energy setzt auf die institutionelle Tokenisierungsplattform von Taurus und Stellar für einen Blockchain-Piloten.