Hyperliquid News

Die Liquidationen von Crypto Black Friday vernichteten 19 Milliarden US-Dollar und stellten Binance auf die Probe, während sie Lücken im Vertrauen zwischen zentralisierten und dezentralen Handelsplätzen aufdeckten. Hyperliquid bearbeitete 10 Milliarden US-Dollar der Liquidationen, während es online blieb. Das Ereignis verdeutlichte die Kosten der Zentralisierung. DeFi‑Plattformen wie Hyperliquid, Uniswap und Aave blieben betriebsbereit, während Binance Ausfälle und Rückerstattungen erlebte. Hyperliquid, mit einem schlanken Team und ohne Aufnahmegebühren, hat zunehmendes Volumen und Marktanteile erfasst, zieht Händler mit transparenten, erlaubnisfreien Derivaten an und erlangt einen Ruf als glaubwürdige Alternative zu CEXs. Branchenanalysten bemerken, dass DEXs den langen Schwanz der Vermögenswerte dominieren könnten, wobei regulatorische Aufsicht und Risikokontrollen nötig sind, wenn das Volumen zunimmt.

Hyperliquids HIP‑3 ermöglicht es jedem, Perpetual‑Future-Märkte zu starten, indem 500.000 HYPE (≈20 Millionen US-Dollar) als Sicherheit hinterlegt werden, wodurch die Genehmigung durch ein Komitee entfällt. Validatoren können Stakes für böswilliges oder rücksichtsloses Verhalten kürzen; gekürzte HYPE wird verbrannt, um Anreize für falsche Anschuldigungen zu eliminieren. Erbauer steuern Orakel und Preisanbieter und setzen das System dem Manipulationsrisiko aus – vergleichbar mit Mango’s 112 Millionen‑US-Dollar‑Exploit. HIP‑3 begegnet diesem Risiko mit einer hohen Stake, Plausibilitätsprüfungen, robusten Preisindizes und kontinuierlicher Validatorüberwachung. Märkte sind isoliert, mit getrennten Orderbüchern, Margining und offenen Kapazitätsschwellen pro Asset. Das Protokoll führt Märkte über eine Niederlassungsauktion ein, wobei die ersten drei Märkte von der Regel ausgenommen sind. Mehrschichtige Sicherheit – Stake, Isolation, Kapazitätsschwellen und Validator‑Strafen – soll systemische Risiken verhindern und Hyperliquid zu einer Finanzinfrastruktur machen, in der jedes Asset zu einem Perp werden kann, wenn es von einer 20 Millionen‑US-Dollar‑Anleihe unterstützt wird.

Garrett Jin, ehemaliger CEO von BitForex, wies die Vorwürfe des Insiderhandels in einem Beitrag auf X zurück, verweigerte Verbindungen zur Trump‑Familie und erklärte, das Wallet, das mit einem Bitcoin‑Short von 735 Millionen US-Dollar verbunden sei, gehöre einem Kunden. Der angebliche Short wurde weniger als eine Stunde vor Trumps Ankündigung einer 100 %igen Zollsteigerung gegenüber China platziert und trug damit zum Rückgang von Bitcoin auf etwa 102 000 US-Dollar bei. Kritiker bemängeln, dass Eys Beweismaterial umständlich sei und ein Freund von Jin die Handlung möglicherweise ausgeführt habe.

Hyperliquid startete HIP‑3, sodass jeder, der 500 000 HYPE staked, permissionless Perpetual‑Swap‑Verträge auf der DEX ausführen kann. Die Deployers kontrollieren Margin‑Management, Orderbücher und können bis zu 50 % Fee‑Shares festlegen.\n\nDie Änderung eliminiert Listing‑Fees, senkt feste Kosten und verwandelt Hyperliquid in eine permissionless Infrastruktur, die neue DeFi‑Asset‑Klassen von privaten Company‑Valuation‑Perps bis zu exotischen Derivaten ermöglichen soll, sagten Analysten.

Das HIP‑3-Upgrade von Hyperliquid ermöglicht es jedem, der 500.000 HYPE stak, unabhängige Perpetual‑Swap-Verträge zu starten und individuelle Margining, Orderbücher sowie eine Gebührenbeteiligung von bis zu 50 % festzulegen. Das erlaubnisfreie Modell eliminiert Börsengelegenheitskosten, senkt fixe Ausgaben und erlaubt es Entwicklern, Einnahmen über Gebühren zu erzielen, wodurch die Ausführungskvalität verbessert und Transaktionskosten gesenkt werden, sagt QuickNode. Chainsight betont, dass diese Maßnahme Hyperliquid zur Finanzinfrastruktur macht, Märkte für nicht-traditionelle Vermögenswerte und exotische Derivate eröffnet; Projekte wie Ventuals planen, es für Futures von Privatunternehmen zu nutzen.

CEO Jeff Yan von Hyperliquid sagt, zentrale Börsen – insbesondere Binance – melden bei Marktcrashes wahrscheinlich Liquidationsvolumen zu niedrig. Daten von CoinGlass zeigen, dass am Freitag Long-Positionen im Wert von 16,7 Milliarden US-Dollar und Short-Positionen von 2,46 Milliarden US-Dollar liquidiert wurden, während der per‑Sekunden‑Snapshot-Stream von Binance viele Burst-Momente verpasst haben könnte und dadurch bis zu 100‑faches Unterzählen möglich ist. Während des Flash-Crashs erlebte Binance Störungen und De‑Pegging, obwohl seine Kernmaschinen stabil blieben, doch einige Altcoins erreichten angeblich 0 US-Dollar. DeFi-Plattformen wie Ethena und Hyperliquid reagierten auf die Flut ohne Ausfallzeiten und demonstrierten die Widerstandsfähigkeit von On‑Chain-Systemen im Vergleich zu zentralisierten Ausfällen.

Hyperliquid hat sein HIP‑3-Upgrade angekündigt, das um 9:15 UTC aktiviert werden soll und es jedem erlaubt, einen Futures‑DEX auf seiner Plattform zu starten, indem er mindestens 500 000 HYPE‑Token stakelt. Die Layer‑1‑Kette unterstützt Hochleistungs‑Perpetual‑Verträge mit HyperBFT‑Konsens und einem On‑Chain‑CLOB, was Hunderttausende von Aufträgen pro Sekunde in unter 0,2 Sekunden ermöglicht; das TVL ist auf 5,54 Milliarden US-Dollar gestiegen und das Tagesvolumen auf 812 Millionen US-Dollar. Das Upgrade erlaubt es Entwicklern, neue DEXs zu schaffen, bis zu 50 % der Handelsgebühren zu verdienen und könnte Hyperliquid in ein breites Web3‑Finanzökosystem einführen, was starke Unterstützung aus der Community erhält.

A Hyperliquid user lost about 21 million US-Dollar when a private key was leaked, allowing a hacker to sign and drain the wallet, according to on‑chain security firm PeckShield. The thief transferred the stolen crypto to Ethereum, moving roughly 17,75 million US-Dollar of DAI and over 3 million US-Dollar of MSYRUPUSDP. Security specialists say private keys can be exposed via phishing, malware, or unencrypted seed phrases, and recommend hardware wallets, offline backups, and avoiding online key entry.

Ein Hyperliquid-Benutzer verlor etwa 21 Millionen US-Dollar, nachdem ein privater Schlüssel-Diebstahl einen Exploit des Hyperdrive‑Lending‑Protokolls des Platforms ermöglichte, berichtete PeckShield. Das Ereignis geschieht im Zuge des raschen Wachstums von Hyperliquid, zu dem ein auf Punkten basiertes Belohnungssystem und ein Airdrop an über 94 000 Adressen sowie ein Handelsvolumen in der vergangenen Woche von über 3,5 Milliarden US-Dollar gehören. Sicherheitsexperten raten Tradern, die meisten Vermögenswerte offline zu halten, die Exposition von DEX‑Wallets zu begrenzen, private Schlüssel niemals zu teilen, Phishing zu verhindern und regelmäßig Genehmigungen zu prüfen – ein Rat, der von MEXC und CertiK wiederholt wird, dass DeFi weiterhin ein Hauptangriffsvektor bleibt.

MetaMask fügte native Unterstützung für Hyperliquid hinzu, sodass Nutzer Perpetual‑Futures direkt im Wallet handeln können. Der Schritt zielt auf die wachsende Nachfrage nach gehebelten Krypto‑Derivaten ab und soll mehr Menschen auf die Blockchain bringen. Das Wallet plant außerdem, Polymarket noch in diesem Jahr zu integrieren und bietet ein Belohnungsprogramm, bei dem Nutzer Punkte sammeln können, um Token wie den nativen Token von Linea freizuschalten. Das HYPE‑Token von Hyperliquid stieg um 2,4 % auf 46,12 US-Dollar, nachdem es ein Allzeithoch von 765 Billion US-Dollar erreicht hatte.